Einlasstechnik für den Shop in Pandemiezeiten

COVID 19 verändert das Leben der Menschen nachhaltig. Nicht wenige werden vor massive Existenzprobleme gestellt. Deshalb wird es nötig, das Verdienen des Lebensunterhalts so lange wie nur möglich aufrecht zu erhalten und den umfangreichen gesetzlichen Vorgaben zu genügen. Dabei kann Shopbesitzern die moderne Technik helfen. Für das Einlassmanagement existieren Vorrichtungen, die Kunden ein sicheres Einkaufen und Mitarbeitern einen ungefährlichen Arbeitsalltag ermöglichen. Hinweise gibt es z.B. unter http://www.wgglobal.de/.

Abstand und wenig Kontakt gewährleisten

Der Abstand und möglichst wenige Kontakte sind zwei Kernaspekte, um die Coronapandemie einzudämmen. Wo der stationäre Handel öffnen darf, muss er die geforderten Sicherheitsabstände umsetzen. Das beinhaltet eine begrenzte Kundenzahl in Bezug auf die Verkaufsfläche. Die manuelle Kundenzählung stellt selbst bei kleinen Shops einen kosten- und zeitintensiven Faktor dar. Die genaue Messung und Zählung der Kunden an den Ein- und Ausgängen kann wirkungsvoll helfen, den Kundenstrom automatisch zu steuern. Eine grafisch-technische Darstellung am Eingang informiert die Kundschaft, so kommt es zudem nicht zu Diskussionen über den Einlass. Das Infektionsrisiko wird verkleinert, Sicherheitsabstände werden wirksam eingehalten. Viele der behördlichen Anordnungen geben an, je 20 m² Verkaufsfläche nur einen Kunden einzulassen. In kleineren Shops kann so mitunter lediglich ein Kunde bedient werden. Zeigt ein technisches System an der Tür an, dass diese Person im Shop ist, wird der nächste Kunde geduldig draußen warten. Es kommt nicht zu unerwünschten Begegnungen.

Moderne Technik hilft und wird akzeptiert

An der Decke angebrachte 3D-Stereosensoren erfassen zuverlässig ein- und austretende Menschen. Andere Objekte, z.B. Paletten- oder Einkaufswagen, werden ausgeblendet. Der aktuelle „Füllgrad“ wird vom technischen System ermittelt. Am Kundenmonitor erscheint dieser deutlich sichtbar. Viele Systeme liefern dazu noch ein Piktogramm. Meist wird der Füllgrad jedoch lediglich als Prozentangabe am Bildschirm dargestellt. Allerdings ist es stets möglich, die genauen Kundenzahlen und den zeitlichen Andrang festzustellen. Das hilft dem Shopbetreiber, Spitzenzeiten zu erkennen und sich darauf einzurichten. Die Akzeptanz derartiger Technik ist beim Kunden trotz Wartezeit positiv und hilft im Pandemiealltag. Mehr Informationen gibt es unter http://www.wgglobal.de/covid-19-einlassmanagement.html.