Das Samsung Galaxy S5 – Fakten (Sponsored)

Bei dem Smartphone-Portfolio von Samsung ist das Galaxy S5 das aktuelle Spitzenmodell. In Barcelona wurde es auf dem Mobile World Congress Ende Februar vorgestellt. Im Vergleich zu dem Vorgänger Galaxy S4 gibt es im Home-Button einen Fingerabdruckscanner, es gibt einen Schutz vor Wasser und Staub und eine wertigere Verarbeitung. Der Fingerabdruckscanner sorgt für ein mobiles und bequemes Bezahlen und das neue Design kann überzeugen.

Verarbeitung und Design

samsungDas Galaxy S5 ähnelt mehr dem Note 3 Neo, wie dem Galaxy S4 oder Galaxy S3. Das Design wurde nicht radikal erneuert und auch auf den Home-Button wurde nicht verzichtet. Weiterhin wird von dem Hersteller auf das Design 2.0 gesetzt, welches bei dem Galaxy S3 eingeführt wurde. Das neue Galaxy erinnert eher an die Modelle der Note-Serie und ist im Vergleich etwas kantiger. Gemäß der Schutzklasse IP67 ist das Gehäuse von Staub und Wasser geschützt. Ein zeitweiliges Untertauchen mit dem Handy ist möglich. Damit der Schutz vorhanden ist, muss nur der microUSB-Anschluss verschlossen werden. Das S5 ist mit knapp 8 Millimetern genauso dünn wie ein S4. Wenige Änderungen gibt es auch bei der Verarbeitung. In Metall-Optik gibt es einen Plastikrahmen und der Rest von dem Gehäuse ist aus Kunstsoff. Wie bei dem Note 3 wurde der Plastikrücken mit einer Beschichtung überzogen. Samsung wählte eine Art Gummierung statt dem Lederimitat. Samsung hat sich für eine matte Rückseite statt dem Glossy-Finish entschieden. Von dem S5 gibt es übrigens auch eine goldene Farbvariante. Das neue Cover ist sehr griffig und nicht seifig oder rutschig. Es fühlt sich gut an und sieht gut aus. Auch nach vielen Händen, Rucksack und Hosentasche gibt es keine Fingerabdrücke oder Fusseln. Die TouchWiz-Nutzeroberfläche bietet in modernes Flat-Design und damit wirkt das S5 nicht mehr so verspielt und nüchterner. Auf Smart Scroll und andere unausgereifte Funktionen wurde bei dem S5 verzichtet.

Das Menü und der Speicher

Die Toolbox ist sehr praktisch. Es handelt sich dabei um ein frei verschiebbares, schwebendes Shortcut-Menü. Bis zu fünf Apps können die Anwender dort ablegen, falls diese häufig benutzt werden. Ein Anwender hat die Apps dann immer in Griffweite. Der private Modus ist ebenfalls praktisch, denn die Nutzer können hier Daten und Fotos ausblenden. Die S-Serie von Samsung ist als Technologieträger bekannt und hier ist das S5 keine Ausnahme. Samsung setzt auf den Quad-Core-Chip Qualcomm Snapdragon 801 und nicht auf den Exynox Octa-Core-Prozessor. Der interne Speicher liegt bei 16 Gigabyte, doch im Werkzustand stehen etwa 12 Gigabyte zur Verfügung. Im Vergleich zu dem Vorgänger sind dies drei Gigabyte mehr. Per microSD-Karte kann der Speicher auf bis zu 128 Gigabyte erweitert werden.

Weitere wichtige Daten

Das S5 kann in Sachen Sprachqualität sehr überzeugen. Gesprächspartner klingen etwas künstlich und gedämpft, aber die Hintergrundgeräusche werden fast komplett gefiltert. Der Akku von dem S5 ist sehr ausdauernd und somit liegt die Akkulaufzeit sogar bei bis zu zwei Tagen. Samsung erlaubt den Akku zu wechseln und damit kann immer ein zweiter Akku mitgenommen werden. Insgesamt werden nur knapp zwei Stunden für eine komplette Ladung benötigt. Eine Kamera mit 16 Megapixel wurde bei dem S5 verbaut. Der Hersteller verwendet erstmalig den ISOCELL-Sensor. Bei den Aufnahmen soll damit der Dynamikumfang verbessert werden. Die Bilder sind detailreich und schön und dies ohne Rauschen. Insgesamt gibt es somit ein robustes und griffiges Gehäuse, eine tolle Kamera und ein atemberaubendes Display.